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8 Tipps für eine glutenfreie Ernährung

Glutenfreie Lebensmittel begegnen uns immer häufiger. Ob im Supermarkt oder im Restaurant, überall werden glutenfreie Lebensmittel beworben und das Sortiment erweitert sich stetig.

Gluten kommt sowohl in Weizen als auch in anderen Getreidearten vor und macht einen Großteil der Gesamtproteinmenge aus. Umgangssprachlich handelt es sich um verschiedene Weizenproteine, die unter dem Sammelbegriff Gluten zusammengefasst werden.

Bei einer Glutenunverträglichkeit (Zöliakie) kann der Körper Gluten nicht richtig verdauen, daher kommt es beim Verzehr von glutenhaltigen Lebensmitteln zum Beispiel zu Beschwerden wie Bauchschmerzen, Durchfall oder Erbrechen. Um diese Symptome zu vermeiden, sollten Menschen mit einer Glutenunverträglichkeit Weizenprodukte, sowie Gerste, Hafer, Dinkel und Roggen vermeiden. Gluten kommt allerdings auch in vielen verschiedenen Lebensmitteln vor, in denen man auf den ersten Blick kein Getreide erwarten würde, wie zum Beispiel Pommes Frites, Chips, frittierte Lebensmittel, Bier, etc.

Um dir deinen Alltag mit Glutenunverträglichkeit zu erleichtern, haben wir 8 Tipps für deine Ernährung bereitgestellt.

  1. Lass dich untersuchen: Wenn Du den Verdacht hast, an einer Glutenunverträglichkeit zu leiden, lass dies auf jeden Fall ärztlich untersuchen. Die Symptome einer Glutenunverträglichkeit können auch auf andere Krankheiten hinweisen.
  2. Schaue im Supermarkt genauer hin: Es gibt mittlerweile viele Lebensmittel, die glutenfrei hergestellt werden. Meist in separaten Regalen, die ausgeschildert sind.
  3. Zutatenlisten können dir helfen: Auf vielen Lebensmittelverpackungen, in denen nicht zwingend Gluten als Zutat erwartet wird, findest Du meist am Ende der Zutatenliste einen Hinweis, dass dieses Produkt „Spuren von Gluten“ enthalten kann.
  4. Etiketten für einen schnellen Überblick: Viele Produkte, die kein Gluten und auch keine Spuren von Gluten enthalten, weisen dies mit einem Etikett aus. Diese befindet sich meist auf der Rückseite.
  5. Überwiegend zu Hause kochen: Zu Hause weißt Du genau, welche Lebensmittel und Produkte Du zum Kochen verwendest. Anders kann es im Restaurant sein, da sich auch in verschiedenen Gewürzen Gluten befinden kann. Im Restaurant besteht also immer ein Risiko, dass Du Gluten zu dir nimmst. Frag am Besten immer im Vorhinein nach.
  6. Sauberes Geschirr: Je nach Unverträglichkeitsgrad reichen geringe Spuren von Gluten aus, um die Symptome auszulösen. Achte darauf, dass Du dein eigenes Brötchenmesser und deinen eigenen Teller benutzt, auf dem zuvor keine glutenhaltigen Lebensmittel gelagert wurden.
  7. Geduld haben: Es wird sicher eine Weile dauern, bis Du dich an alle Lebensmittel gewöhnt hast, die Du nun zu dir nimmst. Jedoch kann es zu schweren gesundheitlichen Beeinträchtigungen kommen, wenn Du hier und da mal eine Ausnahme machst.
  8. Suche dir Unterstützung: Du musst nicht allein mit deiner Unverträglichkeit fertig werden. Sage Freunden und deiner Familie Bescheid, damit sie Rücksicht nehmen können und dir bei der Wahl der Lebensmittel oder des Restaurants zur Seite stehen können.

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